Die Angst vor der Zahnbehandlung führt nicht selten zu einer Vermeidungshaltung gegenüber ZahnärztInnen

Karies (Löcher in den Zähnen) ist nach wie vor die häufigste Erkrankung der Zähne im Kindesalter

Karies,

Zähne können heftigste Schmerzen verursachen  

Angst!

Schmerz,

Das muss nicht sein!

Karies heilen statt bohren!

Karies beseitigen –  ohne Schmerzen – ohne Bohren!


Die ozonbasierte Kariestherapie mit HealOzone liefert überzeugende Ergebnisse sogar ohne Bohren. Hier erfahren Sie, wie man mit Respekt vor der Natur sogar bei der Zahnhartsubstanz Selbstheilungskräfte aktivieren kann.


Mit diesem Webauftritt möchten wir Ihnen einen Einblick geben, mit welchen Möglichkeiten eine Kariesinfektion beseitigt werden kann und auch die Zahnsubstanz für die Zukunft widerstandsfähiger als je zuvor 

gemacht werden kann.


Ihr Praxisteam 

Dr. Scheffer

Karies: eine Infektionserkrankung

Ein Mahlzahn oder Molar (Dens molaris, Plural Dentes 

molares; von lateinisch molaris ‚Mühlstein') ist ein großer 

Backenzahn. 

Molaren dienen in erster Linie dem Zermahlen von Nahrung, 

welche zuvor von den Schneidezähnen abgebissen wurde.

Der erste Molar erscheint mit dem 6. Lebensjahr und soll ein ganzen Leben lang halten. 

Jedoch hat dieser Zahn es besonders schwer: Die Zahnsubstanz ist noch nicht vollständig ausgehärtet und gleichzeitig ist die Mundhygienebesonders in den tiefen Grübchen der Kaufläche im 6. Lebensjahr nie 

ganz optimal. Eine Kariesinfektion entsteht so direkt nach dem Durchbruch des Zahnes durch die Schleimhaut.

Kein Wunder, dass dieser Zahn am häufigsten im Erwachsenenalter durch Implantate ersetzt werden muss. 



Posteruptive Schmelzreifung

Schon eine kleine Eintrittspforte reicht aus, um den Zahn in der Tiefe dauerhaft zu schädigen. 

Um dies zu verhindern, führen wir eine posteruptive (lat: nach dem Durchbruch des Zahnes) Schmelzreifung mit Fluoriden durch.  

Ein neuer Zahn hat Schmelzprismen aus Hydroxylapatit, die schon bei einem pH-Wert von 5,5 angegriffen werden können.


Diese Schmelzprismen sind schon angegriffen. Der Zahn ist durchlässig für Kariesbakterien geworden, die den Zahn schädigen.


Mit Fluorid gehärtete Schmelzprismen bestehen an der Oberfläche aus Fluorapatit. Sie sind 10 bis 20-mal widerstandsfähiger gegenüber Säuren. (bis ph-Wert:  bis 4,3)



Woran erkennen wir, ob ein Zahn schon infiziert ist?

Bakterien dringen in den Zahn ein, die Sonde nicht!

Üblicherweise wird mit einem spitzen Instrument 

(zahnärztliche Sonde) geprüft, ob die Zahnhartsubs-

tanz schon erweicht ist. 

Mit der Laserfluoreszenzmessung können wir viel

früher die Infektion des Zahnes erkennen. 




Laserfluoreszenzmessgerät im Einsatz


Fluoride in Zahnpasten geben Schutz!

"Verwendung fluoridhaltiger Zahnpasta ist sicher und schützt wirksam vor Karies"

Dies hat die Bundeszahnärztekammer vor kurzem nochmal betont. 

Fluoride sind eines der weltweit am gründlichsten untersuchten Medikamente. Die  angebliche "Giftigkeit" der Fluoride ist nach wissenschaftlichen Untersuchungen fast 10mal geringer als die von Kochsalz. Chemisch bestehen Fluoride aus den Elementen Natrium oder Kalzium und Fluor. Als reines Element sind Chlor und Fluor hochgiftig. Fluoride sind nahe verwandt mit Kochsalz, welches aus den giftigen Elementen Chlor und Natrium besteht. Wie man beim Kochsalz sieht, ist die Verbindung zweier giftiger Grundsubstanzen ein äußerst lebensnotwendiges Salz. Ebenso verhält es sich bei den Fluoriden, die ein wichtiges Spurenelement für den menschlichen 

Körper sind. 

Die Firma Kurt Wolff steht mit ihrer Werbung für die fluoridfreie Zahnpasta Karex in der Kritik. 

Wie die Bundeszahnärztekammer mitteilt, verzeichnet sie momentan verstärkt Anfragen von verunsicherten Verbrauchern. Aktuell stellt sie deshalb auf ihrer Homepage wissenschaftliche Informationen zur Verfügung, die belegen, dass Fluoride in Zahncremes unbedenklich 

und kariespräventiv wirksam sind.



HealOzone ist die bislang einzige Methode zur echten Kariesheilung.

Bei der Anwendung von HealOzone wird der Zahn unter Anwendung einer Silikkonkappe zunächst Ozongas ausgesetzt und daraufhin mit Mineralien und Fluorid versorgt.

Bei der ersten Behandlungssitzung mit HealOzone wird durch Lasertechnik gemessen, ob und inwieweit an den Zähnen Karies vorliegt. Ist ein Bereich als kariös diagnostiziert worden, kommt nach einer Vorreinigung des Zahnes ein Gerät zum Einsatz, welches für zehn bis vierzig Sekunden Ozon an die erkrankte Zahnoberfläche bringt. 

Ozon, eine besondere Form des Sauerstoffs mit drei anstatt mit zwei Atomen, ist als sehr chemisch reaktives Gas ein potentes Mittel gegen Bakterien, welche die Zähne über Bildung von Säuren schädigen und sich in und an der Karies befinden. 


Es wird bestätigt, dass durch die Ozonbehandlung mit HealOzone bis zu 99,9 Prozent der Bakterien in 

diesem Bereich absterben. Das Ozon ist auch tiefenwirksam, das bedeutet, dass auch tiefere Kariesstellen 

durch HealOzone erreicht werden können, die z.B. bis zum Zahnmark reichen.

Infektionen beseitigen, 

Gesund werden!

HealOzone  liefert überzeugende Ergebnisse in Karies-

therapie und Endodontie. Fundierte Anwendererfahrungen aus weit über 200.000 Patientenfällen belegen die beeindruckenden Therapieerfolge.

Die Patientenzufriedenheit liegt dabei bei über 95%.

Das Bild oben zeigen starke Defekte mit erheblicher Kariesinfektion im Milchgebiss. Alle Milchzähne waren kariös. 

HealOzone konnte hier bei diesem 3-Jährigen Kind eine Zahnsanierung in Vollnarkose überflüssig machen.

Die Bilder unten zeigen denselben Patienten 13 Jahre später. Gesunde kariesfreie permanente Zähne wären ohne Healozone undenkbar gewesen. Denn eine vorhandene intensive Kariesinfektion im Milchgebiss überträgt sich normalerweise immer ins bleibende Gebiss. Diese Bilder belegen eine beeindruckende Therapie.

Dennoch wird die HealOzone-Behandlung nicht von Ihrer Krankenkasse übernommen. Wir fertigen Ihnen gern einen individuellen Kostenvoranschlag an.

ZAHNÄRZTE AM WASSERTURM
DR. SCHEFFER u. KOLLEGEN

Am Wasserturm 1
40668 Meerbusch

Phone: +49 2150 700708

e-mail: info@z-am-w.de

OK

Diese Website verwendet Cookies. Bitte lesen Sie unsere Datenschutzerklärung für Details.